Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage.
Jesaja 40,15

KonfiWeb

Für Konfi's und die, die es mal werden wollen! Auf den KonfiWeb-Seiten findet ihr alle wichtigen Infos und Termine rund um die Konfirmation! Jedes Jahr mit Beginn des neuen Schuljahres werden in unserer Gemeinde junge Menschen auf die Konfirmation vorbereitet, die dann im folgenden Jahr stattfindet. Wir treffen uns einmal in der Woche zum Konfirmandenunterricht. In den Ferien findet kein Unterricht statt. Das Informationsgespräch für Euch und eure Eltern/Erziehungsberechtigten findet vor Beginn des Unterrichts statt. Dort besprechen wir die Einzelheiten zum Konfi-Kurs und die Termine bis zur Konfirmation.

Wichtig ist:

  1. Ihr seid bereit, euch mit euren Fähigkeiten, Fragen und Engagement
    einzubringen.
  2. Ihr nehmt regelmässig am Unterricht teil. Eure Eltern rufen im Pfarramt an,
    wenn ihr verhindert seid.
  3. Ihr besucht unsere Gottesdienste regelmäßig, und übernehmt kleine Aufgaben.
  4. Ihr kommt selbständig zum Konfirmandenunterricht.
  5. Ihr solltet im Jahr der Konfirmation das 14. Lebensjahr erreichen.
  6. Ein Elternteil ist Mitglied unserer Gemeinde.

Alle wichtigen Informationen und Daten für die Konfirmandenzeit findet ihr auf den Seiten unseres Konfiwebs!

Informationen und Wissenswertes rund um die Konfirmation

Der Unterricht beginnt immer nach den Sommerferien.
Wir treffen uns dann jeden Mittwoch in der Zeit von 16 -18 Uhr

(Beginn in der Erlöserkirche mit Andacht) im neuen Paul-Schneider-Haus.
In den Schulferien fällt auch der Konfirmandenunterricht aus.

Zusätzlich werden an fünf Samstagen Unterrichtseinheiten mit einem speziellen inhaltlichen Schwerpunkt durchgeführt. Die Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist verpflichtend.

Arbeitsblätter werden gestellt, mitzubringen sind Stifte, Schere und Block und die Lutherbibel, falls vorhanden. 

Kosten für die Konfirmandenzeit und für alle Materialien: 50 €

Die Teilnahme an 25 Gottesdiensten ist die Voraussetzung für die Konfirmation.

Der Gottesdienstbesuch wird mit der Unterschrift eines Verantwortlichen im Gottesdienstheft bestätigt.

Die Gottesdiensthefte liegen bereits in den nächsten Tagen in den jeweiligen Kirchen und in Wellensiek und Schalk bereit.

Das bedeutet, dass Ihr schon jetzt eine Unterschrift bekommt, wenn Ihr den Gottesdienst besucht.

Die KonfirmandInnen gestalten jeweils zu zweit die Andachten vor dem Unterricht in der Erlöserkirche und nehmen an der Gestaltung des Gottesdienstes teil.

Während der Konfirmandenzeit gehört, neben dem Konfirmandenunterricht, auch der Gottesdienstbesuch zu den verpflichtenden Terminen. Wir wünschen Euch, dass Ihr die Gottesdienste nicht nur als Pflichtprogramm absolviert, sondern dass Ihr auch diesem wichtigen Teil der Konfirmandenzeit etwas abgewinnen könnt und mit Freude dabei seid.

Ihr werdet selbst Gelegenheit haben euch im Gottesdienst einzubringen. Auch die Andachten in der Erlöserkirche vor dem Unterricht werden von euch jeweils zu zweit oder dritt gestaltet.

Es wäre sehr schön und dem Ereignis „Konfirmandenzeit“ angemessen, wenn Eure Eltern Euch zu den Gottesdiensten begleiten würden.

Als Voraussetzung zur Konfirmation erwarten wir, dass Ihr während derKonfirmandenzeit an mindestens 25 Gottesdiensten teilnehmt. Dabei werden sowohl die Sonntagsgottesdienste als auch Sondergottesdienste  berücksichtigt.

Um Versäumnissen vorzubeugen, erwarten wir, dass bis Mitte Dezember jede und jeder von Euch an 12 Gottesdiensten teilgenommen hat. Die Gottesdienste finden statt in:

Erlöserkirche, Wiesental, Rosenhag

Friedenskirche, Waghäusel, Bonhoefferstrasse

Kirchsaal, Oberhausen, Wellensiek und Schalk

Die Uhrzeit könnt Ihr entweder der Homepage, dem Gemeindebrief, dem Mitteilungsblatt oder auch der Tageszeitung BNN entnehmen.

Die Teilnahme am Gottesdienst lasst euch bitte durch eine Unterschrift nach jedem Gottesdienst in eurem persönlichen Gottesdienstheft bestätigen. Unterschreiben können entweder die/der Kirchendiener/in, ein Mitglied des Kirchengemeinderats, der Pfarrer z.M. oder die Pfarrerin selbst.

Verhaltensregeln

Für den Konfirmandenunterricht gelten die gleichen Regeln, wie in der Schule. Freizeittermine gelten nicht als Entschuldigungsgrund.

Wenn Ihr im Unterricht wegen einer Erkrankung fehlt, dann lasst Euch bitte vor Beginn von Euren Eltern entweder im Pfarramt bei Frau Friedrich oder bei Pfarrerin Hoffmann entschuldigen. Auch für den Gottesdienst gibt es Verhaltensweisen, die wir gemeinsam einüben. Handy und iPod sind während des Unterrichts und während des Gottesdienstes nicht erlaubt.

Die christliche Gemeinde konfirmiert Jugendliche in Verantwortung für die ihr anvertraute Gabe der Taufe. Konfirmation will nahe bringen, was Gott für uns getan hat und wie wir als lebendige Glieder der Gemeinde Jesu Christi leben können.

Die Grundlage hierzu ist im Auftrag und der Zusage Jesu Christi begründet: “Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker; taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euich befohlen habe. Uns siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der welt Ende.” (Mt 28,18-20)

Gebunden an das Zeugnis der Heiligen Schrift will die Gemeinde der nachwachsenden Generation jeweils neu erfahrbar machen, wie das, was Gott für uns getan hat, im Leben der Gemeinde Gestalt annimmt. Aber auch, was es heißt, angesichts der Herausforderungen unserer Zeit, Jesus Christus nachzufolgen und im Vertrauen auf seine Zusage zu leben.

Die Konfirmation erinnert die als Kinder getauften Jugendlichen an ihre Taufe und an die Zugehörigkeit zur Gemeinde. Was Gott ihnen in der Taufe zugesagt hat, sollen sie erfahren und im Glauben annehmen. Was ihnen in der Taufe geschenkt ist, soll sie auf ihrem Lebensweg begleiten.

Manche Konfirmanden sind zu Beginn des Konfirmandenunterrichts noch nicht getauft. Oft werden sie im Konfirmationsgottesdienst getauft und dann folgerichtig nicht mehr gesondert konfirmiert. Der eigenständigen Bedeutung der Taufe und dem Gemeinschaftscharakter der Konfirmation nach der Zeit des gemeinsamen Unterrichts entspricht aber eher, die Taufe im Zusammenhang mit der Behandlung des Taufthemas im Unterricht deutlich getrennt vom Konfirmationstermin zu feiern. Der aus liturgischer Sicht wohl beste Termin dafür ist die Osternacht. Auch Epiphanias, in der Alten Kirche ein besonderer Tauftermin, ist ein geeigneter Tag. Die so getauften Konfirmanden werden dann gemeinsam mit der ganzen Gruppe konfirmiert.

Konfirmiert werden können Jugendliche, die am 30. Juni des Konfirmationsjahres mindestens das 14. Lebensjahr vollendet haben.

Für Mütter und Väter kann die Konfirmandenzeit ihrer Kinder dazu beitragen, dem christlichen Glauben und ihrer Gemeinde als Hilfe und Möglichkeit für die eigene Lebensgestaltung neu zu begegnen.

Die Lebensordnung Konfirmation regelt alle Fragen im Zusammenhang mit der Konfirmation.

Ausgehend vom Blick auf den Auftrag der Kirche (Mt 28, 18-20) regelt die Lebensordung Konfirmation die Zielgruppe und das Ziel der damit verbunden Konfirmandenarbeit. Ebenso werden die Eckpunkte der Konfirmandenzeit, wie z.B. Alter der zu Konfirmierenden, Anmeldung, Dauer der Konfirmandenzeit, Organisation und Inhalte, so wie die Bedeutung und Gestaltung des Konfirmationsgottesdienstes festgelegt.

Die dazugehörigen Leitlinien und Durchführungsbestimmungen ergänzen und erläutern die gesetzliche Grundlage der Lebensordung.

Mein Kind ist nicht getauft. Kann es konfirmiert werden?

Ihr Kind kann am Konfirmandenunterricht teilnehmen. Die Konfirmation ist die Bestätigung der Taufe. Wenn das Kind nicht getauft ist, so wird das Kind bei uns in der Regel in der Osternacht getauft. Eine Bestätigung der Taufe, also die Konfirmation, ist dann eigentlich nicht mehr notwendig, da das Kind ja schon selber “Ja” zu der Taufe gesagt hat. In der Praxis wird das Kind aber dennoch konfirmiert.

Muss mein Kind konfirmiert werden oder reicht die Taufe?

Zur Kirchenmitgliedschaft reicht zwar die Taufe. Aber zusammen mit vielen Freunden in der Konfirmationsgruppe den christlichen Glauben verstehen zu lernen, ist bereichernd und wunderschön. Wer dann das Patenamt übernehmen will, muss aber in der Regel konfirmiert sein.

Welche Rechte erhält man durch die Konfirmation?

Mit der Konfirmation wird u. a. das Recht zugesprochen, in allen evangelischen Gemeinden am Abendmahl teilzunehmen, Pate zu werden und als Erwachsener an kirchlichen Wahlen teilzunehmen (aktiv ab dem 16. Lebensjahr, z. T. schon ab dem 14. Lebensjahr) oder in kirchliche Ehrenämter gewählt zu werden. Wenn jemand als Erwachsener getauft wird, so kommt der Taufunterricht dem Konfirmandenunterricht gleich.

Endet das Patenamt mit der Konfirmation?

Offiziell enden die Aufgaben der Paten mit der Konfirmation, weil mit ihr die christliche “Erziehung” abgeschlossen ist. Wenn sich im Laufe der Zeit aber gute Kontakte zwischen Paten und Patenkind entwickelt haben, können und sollen diese natürlich bestehen bleiben.

Was soll man zur Konfirmation schenken?

Früher war es üblich, ein eigenes Gesangbuch zur Konfirmation zu bekommen. Heute ist es sehr verbreitet, Geld zu schenken. Die Jugendlichen können sich später davon kaufen, was sie möchten. Aber auch ein Buch, ein Schmuckstück (z.B. eine Kette mit Kreuz, oder auch anderer Schmuck) oder eine CD ist möglich. Besser noch: Sie lassen sich etwas ganz Persönliches oder Einmaliges einfallen.

Was soll mein Kind bei der Konfirmation anziehen?

Die Kleidung sollte den festlichen Charakter des Tages unterstreichen. Hierbei gibt es örtlich und traditionell unterschiedliche Vorstellungen. Besprechen sie die Frage am besten mit Ihrem Kind oder bei einem Elternabend mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin der Gemeinde.

Was sind die Pflichten während der Konfirmandenzeit?

Ihr Kind muss regelmäßig am Konfirmandenunterricht und am Gottesdienst teilnehmen. Selbstverständlich kann es auch in einer anderen Gemeinde den Gottesdienst besuchen. Es reicht dann eine kurze Bestätigung des dortigen Pfarrers, bzw. der Pfarrerin. Die Anzahl der Gottesdienstbesuche sind in jeder Gemeinde verschieden. Fragen Sie im Pfarramt nach.

Was lernt mein Kind im Konfirmandenunterricht?

Es lernt die wichtigsten Glaubensinhalte und Glaubenssätze seiner Kirche. Außerdem lernen die Jugendlichen das Leben in einer konkreten Kirchengemeinde kennen und setzen sich so mit ihren eigenen Anschauungen und mit den Vorstellungen eines christlichen Lebens auseinander.

Dürfen wir während des Gottesdienstes fotografieren oder filmen?

Nein, das ist in unserer Gemeinden nicht erlaubt. Wir wollen damit unnötige Unruhe vermeiden. Es besteht aber die Möglichkeit, nach dem Gottesdienst Bilder zu machen.

Ist Konfirmation auch als Erwachsener denkbar?

Für die Konfirmation gibt es keine Altersbegrenzung. Voraussetzung ist, dass Sie getauft sind. Zur Vorbereitung auf die Konfirmation, wo Sie im Gottesdienst zusammen mit der versammelten Gemeinde gemeinsam den christlichen Glauben öffentlich bekennen, ist eine kirchliche Unterweisung nötig. Wie diese im Einzelnen aussieht erfragen Sie bitte bei Ihrer Pfarrerin bzw. Ihrem Pfarrer.

Was ist die “Goldene Konfirmation”?

Einmal jährlich feiern die meisten Gemeinden in einem Sonntagsgottesdienst die “Goldene Konfirmation”. Eingeladen sind dazu diejenigen Gemeindeglieder, deren Konfirmation 50 Jahre zurückliegt. Schwerpunkt der “Goldenen Konfirmation” sind die Erinnerung an die eigene Konfirmation, das Taufgedächtnis und die Feier des Abendmahls.

Kann ich an der “Goldenen Konfirmation” in meiner jetzigen Gemeinde teilnehmen, wenn ich woanders konfirmiert wurde?

Ja. Auch die Gemeindeglieder sind eingeladen, die andernorts konfirmiert wurden.

Konfirmation – sich zum Glauben bekennen und Gottes Segen empfangen – feiern mit Gemeinde und Familie

Die Konfirmandenzeit schließt mit dem Konfirmationsgottesdienst.

In diesem Gottesdienst werden die Jugendlichen an ihre Taufe erinnert. Mit der Gemeinde stimmen sie ein in den Glauben der Kirche, wie er bei der Taufe bekannt wird. Sie erkennen die Verpflichtung an, in diesem Glauben zu bleiben und Jesus Christus nachzufolgen.

Die Gemeinde bittet für sie um den Geist Gottes und seine guten Gaben. Was sie für die Jugendlichen erbittet, wird diesen in der Segnung unter Handauflegung zugesprochen. Sie erhalten als Konfirmationsspruch ein Bibelwort, das sie auf ihrem Lebensweg begleitet.

Die Jugendlichen werden eingeladen, weiterhin in und mit der Gemeinde zu leben, an ihren Gaben und an ihren Aufgaben in dieser Welt teilzuhaben.

Der Konfirmationsgottesdienst ist für die ganze Gemeinde in besonderer Weise Erinnerung und Vergegenwärtigung der Taufe. Er gibt Anlass, sich auf den tragenden Grund des Christseins und seine Gemeinschaft zu besinnen. Dies findet seinen Ausdruck auch in der gemeinsamen Feier des Heiligen Abendmahls im Konfirmationsgottesdienst.

Der Ablauf des Gottesdienstes

Der Konfirmationsgottesdienst beginnt mit einem feierlichen Einzug der Konfirmanden und Konfirmandinnen.
Ihnen voraus gehen die Kirchenvorstände bzw. Kirchengemeinderäte und am Schluss des Zuges der/die Pfarrer/Pfarrerin. Die Gemeinde steht beim Einzug der Gruppe. Erst wenn alle aus der Gruppe an ihren Plätzen stehn, setzen sich die Eingezogenen und die Gemeinde.

Dann beginnt der Gottesdienst in üblicher Weise mit dem Eingangslied.

Bei der Konfirmationssegnung knien die Konfirmandinnen und Konfirmanden. Häufig geschieht das in der Weise, dass mehrere Jugendliche zugleich eingesegnet werden. Dabei werden den Einzelnen unter Auflegen beider Hände der Konfirmationssegen ganz zugesprochen und mit einem Kreuzzeichen, verbunden mit “Friede sei mit dir”, abgeschlossen.

Zum Abschluss des Gottesdienstes ziehen die Konfirmierten wieder aus der Kirche aus. Die Kirchenvorstände gehen wiederum voraus, der Liturg beschließt den Auszug.

Bei uns ist es üblich, dass Konfirmandinnen und Konfirmanden, evtl. auch zusammen mit ihren Eltern, sich einen Konfirmationsspruch selbst aussuchen dürfen. Die Pfarrerin unterstützt gern dabei!

Auswahl von Konfirmandensprüchen

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von
einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
Matthäus 4,4


Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
Matthäus 5,6


Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
Matthäus 5,7


Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.
Matthäus 5,8


Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden
Gottes Kinder heißen.
Matthäus 5,9

 
Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und
beladen seid; ich will euch erquicken.
Matthäus 11,28

 
Jesus sagt: Ich bin bei euch alle Tage bis an
der Welt Ende.
Matthäus 28,20

 
Jesus spricht: Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr
dürsten.
Johannes 6,35

 
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt,
der hat das ewige Leben.
Johannes 6,47


Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich
habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist
mein!
Jesaja 43,1

 
Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen,
aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der
Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der
Herr, dein Erbarmer.
Jesaja 54,10


Ich freue mich im Herrn, und meine Seele ist
fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider
des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der
Gerechtigkeit gekleidet.
Jesaja 61,10


Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den
Herrn verläßt und dessen Zuversicht der Herr ist.
Jeremia 17,7

 
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch
habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und
nicht des Leides, daß ich euch gebe Zukunft und
Hoffnung.
Jeremia 29,11

 
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt,
darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
Jeremia 31,3

 
Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der
Not und kennt die, die auf ihn trauen.
Nahum 1,7

 
Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen
die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren
Flügeln.
Maleachi 3,20


Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut
bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes.
Prediger 3,13


Sei nicht allzu gerecht und nicht allzu weise,
damit du dich nicht zugrunde richtest. Sei nicht
allzu gottlos und sei kein Tor, damit du nicht sterbest
vor deiner Zeit. Es ist gut, wenn du dich an das eine hältst und auch jenes nicht aus der Hand lässt.
Prediger 7,17-18

 
Der Weisheit Anfang ist die Furcht des Herrn,
und den Heiligen erkennen, das ist Verstand.
Sprüche 9,10


Die Furcht des Herrn ist eine Quelle des Lebens, dass man meide die Stricke des Todes.
Sprüche 14,27

 
Der Weg des Lebens führt den Klugen aufwärts,
dass er meide die Tiefen des Todes.
Sprüche 15,24

 
Befiehl dem Herrn deine Werke, so wird dein
Vorhaben gelingen.
Sprüche 16,3

 
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg;
aber der Herr allein lenkt seinen Schritt.
Sprüche 16,9


Du tust mir kund den Weg zum Leben: Vor dir ist
Freude die Fülle und Wonne zu deiner Rechten ewiglich.
Psalm 16,11

 
Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem
sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines
Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen?
Psalm 27,1

 
Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe auf ihn,
er wird’s wohl machen.
Psalm 37,5

 
Gott ist unsere Zuversicht und Stärke, eine Hilfe
in den großen Nöten, die uns getroffen haben.
Psalm 46,2

 
Weise mir, Herr, deinen Weg, daß ich wandle in
deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem
einen, daß ich deinen Namen fürchte.
Psalm 86,11

Wer an mich glaubt, wie die Schrift sagt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
Johannes 7,38

 
Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Johannes 8,12

 
Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.
Johannes 10,14

 
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Johannes 14,6

 
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Johannes 15,5

 
Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.
Apostelgeschichte 10,34-35

 
Fürwahr, Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.
Apostelgeschichte 17,27-28

 
Hoffnung aber läßt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Römer 5,5


Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
Römer 8,38-39

 
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Römer 12,21

 
Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.
1. Korinther 1,9

 
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
1. Korinther 13,13


 
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das
ewige Leben, wozu du berufen bist.
1. Timotheus 6,12


Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7

 
Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5,7


Alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
1. Johannes 5,4

 
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Hebräer 11,1

 
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von oben herab, von dem Vater des Lichts, bei dem keine Veränderung ist noch Wechsel des Lichts und der Finsternis.
Jakobus 1,17

Gott sagt: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
1. Mose 12,2


Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und unverzagt seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Josua 1,9

 
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der Herr ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.
Jesaja 12,2

 
Die auf den Herren harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.
Jesaja 40,31


 
Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
Jesaja 41,10


Herr, du bist unsre Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Psalm 90,1-2

 
Danket dem Herrn, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
Psalm 107,1

 
Der Herr behüte dich vor allem Übel, er behüte deine Seele. Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121,7-8


Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139,23-24